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™
GUESTGATE MK II
Wireless 300N Hotspot Gateway
HANDBUCH
MODELL 524827
INT-524827-UM-0810-01
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Sicherheits- und Rechtshinweise Dieses Gerät wurde geprüft und entspricht den Bestimmungen für ein digitales Gerät der Klasse B gemäß Teil 15 der FCC-Bestimmungen. Diese Grenzwerte bieten angemessenen Schutz vor schädlichen Störungen beim Betrieb des Geräts in Gewerbegebieten. Beim Betrieb dieses Geräts in Wohngebieten sind Interferenzen wahrscheinlich. In diesem Fall muss der Nutzer die Interferenzen auf eigene Kosten beseitigen. Dieses digitale Gerät erfüllt die Anforderungen zu Stra
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INHALTSVERZEICHNIS Sicherheits- und Rechtshinweise...........................................................................................................................................2 INHALTSVERZEICHNIS....................................................................................................................................................3 EINLEITUNG ...........................................................................................................................
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EINLEITUNG Herzlichen Glückwunsch zum Kauf des INTELLINET NETWORK SOLUTIONS ™ GuestGate MK II Hotspot Gateways. GuestGate verbindet Gäste mit Ihrem Netzwerk und beschränkt den Zugriff dabei auf das Internet (z. B. Web, E-Mail, Chat und ähnliche Anwendungen). So schützt GuestGate Ihr vorhandenes Netzwerk vor unbefugtem Zugriff durch angeschlossene Gastcomputer und schirmt diese, falls gewünscht, sogar untereinander ab. Außerdem unterstützt GuestGate erweiterte IP PnP (Plug and Play)- Tec
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GuestGate beseitigt diesen Schritt vollständig, indem es sich automatisch an die TCP/IP Einstellungen des Gastcomputers anpasst. Bandbreitenbegrenzung GuestGate lässt Sie festlegen, welcher Anteil Ihrer Internetbandbreite dem Gastnetzwerk zur Verfügung gestellt werden soll. Upload- und Download-Bandbreite können individuell konfiguriert werden. Layer 3 Client Isolation Funktion An öffentlichen Plätzen mit einem frei zugänglichen Wireless Access Point ist man oftmals um die Sicherhe
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Installationsbeispiele GuestGate in einer SOHO-Netzwerk-Umgebung (Kleinunternehmen und Homeoffice) Eine typische Netzwerkumgebung, in der der Internetzugang durch einen NAT-Router mit integrierter Firewall zur Verfügung gestellt wird. Modem / Router LAN / Gastgebernetzwerk GuestGate MK II Kabelloses Gastnetzwerk Kabelgebundenes Gastnetzwerk - 6 -
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GuestGate in einer SMB-Umgebung (kleine und mittlere Unternehmen) In größeren Netzwerken wird GuestGate mit einem beliebigen Switch verbunden, der sich hinter der/dem Firewall/Gateway/Router befindet. Firewall / Gateway LAN-Switche LAN / Gastgebernetzwerk Kabelloses GuestGate MK II Gastnetzwerk Kabelgebundenes Gastnetzwerk - 7 -
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GuestGate Basisfunktionen Ports GuestGate verfügt insgesamt über fünf 10/100 RJ-45 Ports. Über einen Port wird GuestGate mit dem Gastgeber-Netzwerk verbunden (Host Port), vier weitere Ports stehen zum Anschluss für Gastcomputer zur Verfügung (Guest Ports). An die Guest Ports können Hubs, Switche, Wireless Access Points, PCs oder Notebooks angeschlossen werden. Host (Gastgeber-) Port Üblicherweise erhält GuestGate eine IP-Adresse von einem DHCP-Server, der sich bereits im vorhandenen Ne
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INSTALLATION Empfohlene Einrichtung Diese Einrichtungsmethode setzt voraus, dass sich ein DHCP-Server, z. B. ein Router, in Ihrem Netzwerk befindet. 1. Verbindung mit dem Gastgeber-Netzwerk Verbinden Sie den HOST-Port des GuestGates über ein RJ-45-Netzwerkkabel mit einem freien RJ-45 Port in Ihrem vorhandenen Netzwerk (z.B. Ethernet Switch Port, Router Switch Port, etc.). Schalten Sie das GuestGate ein und überprüfen Sie, dass die Netzwerkverbindung aktiv ist (HOST LED am GuestGate
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3. Internetzugang testen Starten Sie einen PC oder Laptop, der mit einem der Guest Ports verbunden ist. Öffnen Sie Ihren Webbrowser und eine Internetseite z. B. http://www.intellinet-network.com. Sie gelangen zunächst auf die GuestGate-Startseite/Willkommensseite. Klicken Sie auf “Weiter” und Sie werden auf die Webseite weitergeleitet, die Sie ursprünglich in der Adresszeile eingegeben haben. Hinweis: Um Zugriff auf das Internet zu erhalten, muss zunächst ein Webbrowser g
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4. Zugriff auf das Administrator-Webinterface über das Gastgebernetzwerk A. Verbinden Sie den Router (DHCP-Server) in Ihrem Netzwerk und öffnen Sie das DHCP- Client-Log des Routers. Schließen Sie den Host-Port des GuestGates an einen der LAN- Ports Ihres Routers an und starten Sie das GuestGate-Gerät. Warten Sie ca. 30 Sekunden und aktualisieren Sie dann das DHCP-Client-Log des Routers. Der letzte Eintrag (der neueste) gehört zu GuestGate. Im Folgenden sehen Sie ein Beispiel einer DHCP-Log-D
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5. Änderung des Administratorpassworts Aus Sicherheitsgründen sollten Sie das Administratorpasswort von GuestGate ändern. Mit den folgenden Anweisungen können Sie das Passwort ändern. Klicken Sie auf “Geräteeinstellungen”. “ Geben Sie das aktuelle Passwort ein: 1234 Geben Sie ein neues Passwort ein (bis zu 20 Zeichen). Bestätigen Sie das neue Passwort. Klicken Sie auf “Passwort ändern”. Klicken Sie auf “Exit”. - 12 -
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Setzen Sie ein Häkchen bei “Einstellungen speichern”. Setzen Sie ein Häkchen bei “GuestGate neu starten”. Der Neustart dauert etwa 25 Sekunden nach denen sie auf die die Login-Seite von GuestGate weitergeleitet werden. HINWEIS: Die Benutzeroberfläche ist so angelegt, dass Sie Änderungen in allen Konfigurationsfenstern vornehmen können, ohne jedes Mal individuell speichern zu müssen. Sobald Sie die Einstellungen von GuestGate abgeschlossen haben, klicken Sie auf “Exit” und la
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Erweiterte Einrichtung Die Standardinstallation des GuestGates geht von der Annahme aus, dass sich ein DHCP- Server in Ihrem Netzwerk befindet. Falls dies nicht der Fall ist, können Sie das GuestGate auch manuell konfigurieren. Hierfür schalten Sie das GuestGate ein, ohne es mit dem Netzwerk zu verbinden. Wenn innerhalb von 3 Minuten kein DHCP-Server gefunden wird, setzt GuestGate seine IP Adresse standardmäßig auf 192.168.2.1. Für die erweiterte Einrichtung wird folgendes benötigt:
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Rechtsklicken Sie auf „LAN-Verbindung” und im Kontextmenü auf „Eigenschaften”. Im Fenster „Eigenschaften von LAN-Verbindung” markieren Sie „Internetprotokoll (TCP/IP)” und klicken Sie auf „Eigenschaften“. Im Fenster „Eigenschaften von Internetprotokoll (TCP/IP)” nehmen Sie folgende Einstellungen vor: - 15 -
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Klicken Sie anschließend auf „OK”. Schließen das vorherige Fenster, indem Sie erneut auf „OK” klicken. Die TCP/IP-Einstellungen Ihres Systems sind nun mit GuestGate kompatibel. - 16 -
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2. Mit GuestGate über einen Webbrowser verbinden Öffnen Sie Ihren Webbrowser und geben Sie als Adresse ein: http://192.168.2.1. Das Login-Fenster des Administrator-Webinterface erscheint. Geben Sie das Passwort 1234 ein und klicken Sie auf “Login”. HINWEIS: Wir empfehlen, das Administratorpasswort wie im vorherigen Kapitel beschrieben zu ändern. 3. Gastgeber-Konfiguration Klicken Sie auf „Gastgeber”. - 17 -
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Geben Sie in diesem Fenster die IP-Adresse, IP-Subnetzmaske, IP-Gateway (Internetverbindungsgateway, Router) und DNS-Server an. IP-Adresse: Eine freie IP-Adresse in Ihrem Netzwerk. Dies ist die IP-Adresse, die Sie GuestGate zuweisen. IP Netzmaske: Geben Sie dieselbe Netzmaske (oder Subnetzmaske) ein, die Sie in Ihrem Netzwerk verwenden. IP Gateway: Die IP-Adresse Ihres Internet-Gateways (z. B. Router). DNS-Server: Sie können mehrere DNS-Server eingeben, indem Sie die einz
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EINSTELLUNGSOPTIONEN Statusseite 1. Netzwerkinformationen: Basisinformationen über das Gastgebernetzwerk-Interface. 2. Geräteinformationen: Zeigen die aktuelle Firmwareversion, die Betriebszeit des Systems und Systemzeit. 3. Gerätestatus Zeigt den Status des Passwortschutzes (“deaktiviert” = kein Passwort benötigt) und den Status des Internetzugangs (“aktiviert” = Internetzugang ist aktiv). 4. Verbundene Gastcomputer GuestGate zeigt alle verbundenen Gastcomputer, einschließl
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Gast-Konfigurationsseite Diese Seite zeigt die Einstellungsoptionen für verbundene Gastcomputer 1. Gast-Konfiguration Option “Separates Netzwerk für jeden Benutzer” Ist diese Option aktiviert, weist GuestGate jedem verbundenen Gastcomputer ein zufällig generiertes Netzwerk zu. Diese Option sollte aktiviert sein, wenn Sie verhindern möchten, dass sich Gastcomputer gegenseitig „sehen“ und aufeinander zugreifen können. (Layer 3 Client Isolation = an). Standardmäßig aktiviert. 2. Opt